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Zimmer-Jasmin: Tipps & Tricks für die wohlig duftende Zimmerpflanze #pflanzedesmonats

Wow! Ihr Lieben, ich freue mich total, denn heute erscheint der zweite Artikel aus der Reihe „Pflanze des Monats“ hier auf dem Blog und bevor ich so richtig einsteige, wollte ich mich für euer tolles Feedback bedanken. Schön, dass euch dieses Thema aus der Kategorie Pflanzenliebe genau so viel Freude bereitet, wie Pancakes und Veggie-Rezepte 🙂

Für alle, die den ersten Artikel noch nicht gelesen haben, gibts nochmal eine kleine Erklärung. 2019 stelle ich jeden Monat hier auf dem Blog die „Pflanze des Monats“ vor. Im Januar haben wir bereits die Monstera begrüßt und ich habe alle wichtigen Infos rund um die Trendpflanze zusammengeschrieben und euch viele wertvolle Tipps zur Pflege mit auf den Weg gegeben. Dieses Format wird nun Monat für Monat fortgeführt und am Ende haben wir eine wundervolle Sammlung an grünen Begleitern, die uns dann hoffentlich ganz lange Freude bereiten werden.

Dieses Projekt habe ich zusammen mit zwei Experten auf dem Gebiet der Blumen und Pflanzen geplant. Gemeinsam mit Blumen – 1000 gute Gründe und Lechuza erwartet euch also das geballte Fachwissen, hübsch aufbereitet und einfach zusammengefasst, zu zwölf Pflanzen über die ihr ganz sicher mehr erfahren wollt.

Die Intitative Blumen – 1000 gute Gründe hat sich auferlegt das Image von Blumen und Pflanzen aufzufrischen und Menschen wieder mehr für die Produkte zu begeistern. Lechuza ist ebenfalls ein super Pflanzenexperte, wenn es um Pflanztöpfe geht. Das Besondere hier: Das Erd-Bewässerungssystemen für eine optimale Wasserversorgung. Dazu später mehr! Ihr seht, die richtig guten Dinge macht man nur, wenn man hochkarätigen Support bekommt 🙂

Die Pflanze des Monats: Der Zimmer-Jasmin

Der Zimmer-Jasmin ist eine ganz beliebte Pflanze, da sie immer wieder mit ihren kleinen feinen Blüten, die einen herrlichen Duft verströmen, auf sich aufmerksam macht und Abwechslung auf der Fensterbank bietet. Jasmin ist vielen Leuten sicher ein Begriff, da er häufig für die Tee-Herstellung verwendet wird und sehr beliebt ist und auch als Aromaöl ein richtiger Klassiker geworden ist. Grundsätzlich ist der Jasmin aber wirklich ein sehr dekorativer grüner Hingucker in jeder Wohnung und ist besonders im Frühjahr in fast jedem Blumenladen oder Gartencenter zu finden.

Wichtige Fakten auf einen Blick!

Wo kommt er her?
Die Antwort auf diese Frage klingt ziemlich beeindruckend, denn das Verbreitungsgebiet des echten Jasmins liegt im Himalaya – wow! Eine Höhenlage von 1800 – 4000 Metern macht ihm also gar nichts aus. Außerdem gilt Jasmin als die Nationalblume der Philippinen. Mit dieser beachtlichen Backround-Story können wir uns umso mehr freuen, dass der Zimmerjasmin sich nun auch in unseren heimischen Gefilden so wohl fühlt.

Wo will er hin?
Zimmerjasmin kann bei guter Pflege jahrelang zu einem treuen Begleiter werden. Deswegen eignet er sich besonders für Pflanzenliebhaber, die ihren „Grünen Daumen“ schon etwas erprobt haben und sich regelmäßig um die Bedürfnisse des Jasmins kümmern. Ich würde behaupten, dass Jasmin nicht ganz so genügsam ist, wie die Monstera aber stellt man sich der Verantwortung, wird man auf jeden Fall belohnt. Ich komme später noch drauf zu sprechen, denn der Jasmin entwickelt in der Blüte einen sehr intensiven Geruch. Für die einen kann es nichts schöneres geben, als ein leichter Duft, der durch die eigenen vier Wände strömt, für andere kann das auch zu viel werden.

Der Zimmerjasmin mag:
Sonne! Man könnte sagen, dass er zu den richtigen Sonnenanbetern unter den Zimmerpflanzen gehört, denn wenn sich seine grünen Artgenossen lieber ein helles, aber schattiges Plätzchen wünschen, dann rutscht der Jasmin gern auf den Platz, der volle Sonne zu bieten hat. Zudem mag er es, wenn das Zimmer gut gelüftet ist und er täglich (Ja, wirklich, aber man entwickelt da schnell eine Routine!) mit einem Hauch Wasser besprüht wird.

Der Zimmerjasmin mag nicht so sehr:
Auch wenn das jetzt klingt wie die altbekannte Warnung für den nächsten Sommerurlaub – vor der Mittagssonne sollte man den Jasmin unbedingt schützen. Er läuft dann zwar nicht knallrot an, kann aber braune Stellen entwickeln. Das wollen wir ihm doch lieber ersparen! Aber die no-go-Liste geht noch weiter. Der Jasmin hasst Staunässe – paah! Regelmäßiges Gießen ist ihm wichtig, aber steht er am Ende still in seinem Wasserloch, dann verzeiht er das dem fleißigen Gießer nicht so gern.

Was kann er noch so?
Der Zimmerjasmin kann in der Blüte eine Sache besonders gut: Duften. Und das nicht zu knapp, denn sein intensiv-blumiger Geruch verbreitet sich sehr schnell in der ganzen Wohnung. Ich liebe das und da ich seinen Standort nicht direkt neben meinem Bett gewählt habe, freue ich mich immer über den Duft nach frischen Blumen in meiner Wohnung. Apropros Bett! Mir wurde im berichtet, dass blühender Jasmin für einen besonders ruhigen Schlaf sorgen soll. Hört hört! Außerdem kann der Zimmerjasmin super ranken. Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, kauft man ihn in der Regel an einen Draht gebunden, wenn ihr aber die Möglichkeit habt den Jasmin so zu positionieren, dass er runterhängen kann, dann geht das auch total gut und er wird schnell wachsen.

Und welcher Topf?
Ich erwähnte ja schon, dass der Topf beim Jasmin eine besondere Funktion haben muss. Er muss ermöglichen, dass das Wasser ablaufen kann, so dass der Jasmin nicht austrocknet, aber auch nicht im Wasser steht. Deswegen passt der Topf YULA von Lechuza an dieser Stelle sehr gut, denn er spürt quasi, ob die Pflanze mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt ist und hat zudem ein praktischen Auffangbehälter am Boden, worüber die Pflanze hängt. Schaut am besten mal unter dem Link, wie das genau funktioniert. Meine Beschreibung hinkt vielleicht etwas 😉 Dass es funktioniert, kann ich euch aber schon aus vollster Überzeugung berichten!

So nun habt ihr viele wichtige Infos zu der Pflanze des Monats Februar von mir erhalten und ich freue mich, wenn ich euch damit vielleicht schon zu einem etwas grüneren Zuhause verhelfen konnte. Und ich kann euch auch schon mal einen kleinen Ausblick geben, denn im März gehen wir das erste mal in den Garten und dort suchen wir ein geeignetes Plätzchen für die nächste Pflanze. Hui, ich freu mich schon darauf. Und gern möchte ich an dieser Stelle auch nochmal auf meine zwei tollen Partner für dieses Projekt hinweisen, denn dort entdeckt ihr noch viele wissenswerte Fakten rund um Blumen und Pflanzen. Also schaut bei Gelegenheit auch gern mal bei Blumen – 1000 gute Gründe und Lechuza vorbei.


* Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Blumen – 1000 gute Gründe und Lechuza entstanden. Meine Meinung bleibt davon unbeeinflusst, denn ich bin überzeugt von den Produkten und empfehle sie sehr gern weiter. Vielen Dank für die schöne Zusammenarbeit!

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